Zweiter Weltkrieg

„Gitler kaput!‟ – Mein Kriegsende vor 80 Jahren

In dieser Zeit wird von Politikern dringend gefordert (und von Journalisten verbreitet und gefördert), wir müßten „kriegstüchtig‟ werden. Durch Grundgesetzänderungen werden für Aufrüstung Sonderschulden ermöglicht, und Zeitungen raten ihren Lesern zur Anlegung von Vorräten an Trinkwasser und haltbarer Nahrung. Helmut Meyer erinnert sich daran, wie er vor 80 Jahren als 10jähriger in der Kamminer Straße

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Leben im Luftschutzkeller – bald wieder?

Helmut Meyer hat freundlicherweise diese Erinnerungen an seine Kindertage im Luftschutzkeller für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, damit wir Heutigen, die wir wieder zur Kriegstüchtigkeit befähigt werden sollen, einen Eindruck davon erhalten, was das derzeitige Handeln der tonangebenden Politiker (und Reden der tonangebenden Journalisten) für uns bedeuten kann. Denn noch nie haben seit 1945 Politiker

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Zeitgeschichte am Straßenrand (6)

„Mauerdurchbruch“ Walter-Fischer-Str. 11, um 1940Am 17.8.1939 wurde in der 9. Durchführungsverordnung zum Luftschutzgesetz die Schaffung von Luftschutzkellern bestimmt. Und es wurde darauf hingewiesen, darin Notausgänge anzulegen. Durchbrüche in die Keller der Nachbarhäuser ermöglichten die Flucht, wenn das eigene Haus durch Bomben zerstört und der Kellerausgang nicht mehr benutzbar war, weshalb sie einer der wichtigsten Luftschutzmaßnahmen

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