Charlottenburg

Leben im Luftschutzkeller – bald wieder?

Helmut Meyer hat freundlicherweise diese Erinnerungen an seine Kindertage im Luftschutzkeller für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, damit wir Heutigen, die wir wieder zur Kriegstüchtigkeit befähigt werden sollen, einen Eindruck davon erhalten, was das derzeitige Handeln der tonangebenden Politiker (und Reden der tonangebenden Journalisten) für uns bedeuten kann. Denn noch nie haben seit 1945 Politiker […]

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Nach über 100 Jahren noch im Stadtplan erkennbar: der Schwarze Graben

Den Schwarzen oder Haupt-Graben in Wilmersdorf, Schöneberg und Charlottenburg gibt es zwar seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr, aber er hatte Einfluß auf die Stadtplanung und ist noch heute deutlich erkennbar am Verlauf verschiedener Grünanlagen und Straßenzüge. Er diente sowohl der Entwässerung der sumpfigen Landstriche östlich und nördlich von Wilmersdorf und des Lietzensees als

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Die Städte Charlottenburg und Wilmersdorf und ihre gemeinsame Grenze

Das Westkreuzgelände zwischen Wilmersdorf und Charlottenburg Im folgenden wird es um ein kleines Stück der gemeinsamen Grenze der einst selbständigen Bezirke Wilmersdorf und Charlottenburg gehen und zwar um den Abschnitt zwischen Kracauer(vormals Holtzendorff)platz und Messegelände – oder anders gesagt: um den Grenzverlauf auf dem Kleingartengelände am Westkreuz samt angrenzenden Arealen westlich und östlich.

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Buchbesprechung: Libertas Schulze-Boysen und die „Rote Kapelle“ – Widerstand im Dritten Reich

Ein weitverzweigtes Netz von Männern und Frauen mit Wohnsitz vor allem in Charlottenburg und Wilmersdorf, die den Zweiten Weltkrieg verhindern wollten und dazu unter anderem ihre detaillierten Kenntnisse über NS-Kriegspläne an die Sowjetunion und die USA weitergaben, war die Schulze-Boysen/Hartnack-Gruppe. Die Nationalsozialisten nannten sie die „Rote Kapelle“. Lange noch nach dem Krieg wurden ihre Mitglieder

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Nachruf auf grüne Symbolpolitik für über 200.000 € am Klausenerplatz

Der „Ökokiez“ machte 2008 mit der Untersuchung „Prima Klima am Klausenerplatz“ seine ersten Schritte. Seine Hoch-Zeit begann im August 2014 mit der Einsetzung eines „Klimaschutzmanagements“. Er endete ziemlich still am 6. Juli 2017 abseits seines Viertels in Anwesenheit von 2 Dutzend dienstlich motivierten Teilnehmern bei Power-Point-Präsentation und anschließendem Empfang. Er kostete nachweislich 212.511,69 € –

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