Wilmersdorf

Die Links-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf und der Olivaer Platz

Sehr geehrte Mitglieder der Links-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf, ich blicke nicht mehr durch, was Sie für eine Linie in der Angelegenheit Olivaer Platz verfolgen: Da Sie am Montag (23.10.) Fraktionssitzung haben, und da dies Thema auf Ihrer Tagesordnung steht, bitte ich Sie, gleich anschließend Ihren Standpunkt hier öffentlich in einem Kommentar darzulegen. Jetzt erst […]

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Offener Brief an Frau Franziska Becker, MdA und Herrn Klaus-Dieter Gröhler, MdB

Betr.: Verhinderte Erinnerung an die Zwangsarbeiter des ehem. Bezirksamtes Wilmersdorf Sehr geehrte Frau Becker, sehr geehrter Herr Gröhler,Sie sind mir persönlich als jemand bekannt, der die Erinnerung an Gegner und Opfer des Nationalsozialismus aktiv unterstützt. Deshalb wende ich mich an Sie als die gewählten Vertreter für Wilmersdorf bzw. Charlottenburg-Wilmersdorf mit der Bitte,  sich gegenüber denjenigen

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Olivaer Platz: Übergehen SPD/Grüne/Linkspartei den Wunsch der Mehrheit der Bürger?

Ein Gang über den Olivaer Platz lohnt: Man sieht eine Grünanlage, die durch den Ausbau der Lietzenburger Straße nicht nur einen erheblichen Teil ihrer Fläche verlor, sondern eine starkbefahrene Hauptverkehrsstraße dazu„gewann“ und nun mit deren Lärm und Gestank zurechtkommen mußte. Es entstand 1961 ein vielgestaltiger Park auf mehreren Ebenen mit abgeteilten Bereichen, Mauern, Bänken, Hochbeeten,

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SPD-Kreisverband City West verhindert schon im dritten Jahr Erinnerung an Zwangsarbeiter des Bezirksamts Wilmersdorf

Im Bezirk gibt es eine einzige Gedenktafel für Zwangsarbeiter. An die wenigstens 100 Zwangsarbeiterlager in Wilmersdorf und Charlottenburg erinnert keine einzige Gedenktafel. Allerdings liegt seit Januar 2015 dem Bezirksamtskollegium ein Artikel vor, der sich mit den Zwangsarbeitern im Bezirk beschäftigt und eine Forderung enthält: das Bezirksamt möge an das Zwangsarbeiterlager des damaligen Bezirksamtes Wilmersdorf in

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Wann wird den Zwangsarbeitern des Bezirksamtes Wilmersdorf ihre Geschichte zurückgegeben?

Zu Kriegsende war die gesamte Reichshauptstadt mit Zwangsarbeiterlagern übersät, auch unser Bezirk: Schon Ende 1942 gab es in Wilmersdorf und Charlottenburg zusammen 65 Lager mit 11.000 Zwangsarbeitern. Einige große Barackenlager befanden sich im Grunewald, aber die meisten waren in Festsälen, Hotels, Gaststätten, Fabrikschuppen, Schulen usw. untergebracht – also mitten in der Stadt. Die deutsche Bevölkerung

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Brigitte Grothum erinnert sich an ihre Zeit in der Schauspielschule von Marlise Ludwig

Horst Buchholz, Conny Froboess, Brigitte Grothum, Wolfgang Gruner, Harald Juhnke, Dieter Hallervorden, Vera Tschechowa – sie und noch viele andere gingen alle in die Schauspielschule von Marlise Ludwig in der Wilhelmsaue 10.

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Wie das Bezirksamt nicht um den Erhalt von preiswertem Wohnraum kämpft – am Beispiel von Berliner Straße 137

Im November 2015 ließ die Firma Project Immobilien das Haus Berliner Straße 137 (unter dem Namen „Uhlandstraße 103“) abreißen. Die Umstände, wie es zu diesem Abriß kam, werfen einige Fragen auf.

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