Bezirksamt

Preußenpark: Eine Vergangenheit und zwei gegensätzliche Vorstellungen von seiner Zukunft

Der Preußenpark am Fehrbelliner Platz entstand 1904 und hat bis 1949 in mehreren Schritten seine heutige Größe und Gestalt erhalten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat Pläne, den Park umfassend umzubauen, was sowohl die  sogenannte„Thaiwiese“ betrifft als auch die übrigen Bereiche des Parks. Aber auch Bürger und Umweltverbände haben Pläne.

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Hat denn niemand das Zwangsarbeiterlager in der Wilhelmsaue 40 betrieben?

Am 10. März dieses Jahres im Kulturausschuß – fünf Jahre nach Kenntnisnahme – erkannte das Bezirksamt, vertreten durch die Kulturstadträtin, an, daß sich in der Wilhelmsaue 40 das Zwangsarbeiterlager des Bezirksamtes Wilmersdorf befunden hat.

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Bezirksamt testet neues Modell: Einwohner fragen, Bezirksamt antwortet nicht

Vermutlich zwecks besserer Verwirklichung „einer umfassenden Beteiligung der Einwohnerschaft an kommunalpolitischen Entscheidungen des Bezirks“ (Wissenswertes) hat sich das Bezirksamt wieder mit den Einwohnerfragen beschäftigt – und vier der sechs BVV-Parteien, darunter alle drei mit Mitgliedern im Bezirksamt, wirken mit. Herausgekommen ist eine erneute wesentliche Einschränkung der Einwohnerfragen: Auf schriftlich vom Bürger einzureichende Fragen gibt das

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Wilhelmsaue 17 gerettet, Wilhelmsaue 29 abgerissen – Ein Nachruf, gleichzeitig ein Aufruf

Vermutlich wurde das zweigeschossige, traufständige, weiß-blau gestrichene Haus Wilhelmsaue 29* mit seiner fünfachsigen Fassade elf Monate im Jahr wenig beachtet. Doch in der Adventszeit – vom 1. Advent bis Heilige Drei Könige am 6. Januar – fiel es durch seine leuchtende Dekoration jedem Passanten auf.

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Baumfällungen: Informationsveranstaltung von Wasserbetrieben und Bezirksamt am 10.2.2020

Erst am 7. Januar war durch eine kurze Pressemitteilung des Bezirksamtes in der Öffentlichkeit bekanntgeworden, daß zur Erneuerung der Trinkwasserleitungen in der Wilhelmsaue sowie für Arbeiten in der Nassauischen und Gasteiner Straße 13 Bäume gefällt werden sollen.

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Die Einwohner fragen schriftlich – das Bezirksamt antwortet nur noch mündlich (oder sonst gar nicht)?

Seit Jahr und Tag wurde es so gehandhabt: Die Bürger stellen ihre Einwohnerfragen schriftlich, das Bezirksamt antwortet, abhängig von der Anwesenheit der Fragenden, mündlich und/oder schriftlich.

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Zwangsarbeiterlager: Neue Dokumente bestätigen Existenz und Ort

Fast auf den Tag genau findet seit fünf Jahren unter Berufung auf die Wissenschaft ein Disput darüber statt, ob tatsächlich in Wilhelmsaue 40 das Zwangsarbeiterlager des Bezirksamtes Wilmersdorf gelegen hat. Drei neue Dokumente (Nr. 2, 3 und 4) sind jetzt bekannt geworden.

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Wilhelmsaue 17: Den Stadtrat bei seinem Bemühen um Denkmalschutz unterstützen!

In der Wilhelmsaue – dem dreiviertel Jahrtausend alten Kern von Wilmersdorf – gibt es kaum noch bauliche Spuren aus der Zeit vor 1900. Übrig sind – abgesehen vom Mittelstreifen als der früheren Dorfaue – gerade mal folgende Bauten:

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Die dienstlichen Belastungen des Bürgermeisters von Charlottenburg-Wilmersdorf

Als Bezirksbürgermeister hat man es nicht leicht: im Bezirksamt die Abteilungen Personal, Finanzen und Wirtschaftsförderung leiten, den Bezirk bei allen möglichen Empfängen und sonstigen Gelegenheiten repräsentieren, Kiezspaziergänge durchführen, Fahnen hissen, die eigene Seite bei Facebook füllen und vieles, vieles mehr – und dann auch noch ewig diese dienstlichen Reisen!

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Anwohner von Wilhelmsaue und Schoelerpark haben eigene Vorstellungen von der Gestaltung ihrer Umgebung

Der Ablauf  einer Versammlung, die eine parteinahe Bürgerinitiative Anfang April einberufen hatte, hatte unter den Betroffenen beträchtlichen Unmut hervorgerufen. Daher trafen sich am 6. Mai 2019 27 Anwohner aus Wilhelmsaue und Schoelerpark, um selbst Probleme in ihrem Umfeld zu besprechen und Lösungen vorzuschlagen. Der folgende Brief an Bezirksverordnete und zuständige Bezirksstadträte faßt die Diskussion zusammen.

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Hat das Bezirksamt (Bürgermeister/SPD, Stadtrat/Grüne) den 1. FC Wilmersdorf beim „Haus der Nachbarschafft“ ausgebootet?

Am Sonnabend (26. Mai 2018) findet die Eröffnung des „Hauses der Nachbarschafft“ im Volkspark Wilmersdorf unter Beteiligung des Bürgermeisters statt. Der Trägerverein lädt dazu in der Rundmail vom 15. Mai 2018 ein[]. Darin heißt es: „Das Haus der Nachbarschafft ist ein Projekt von Nachbarschafft e. V.“ Und was ist mit dem 1. FC Wilmersdorf?

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