Bürgerbeteiligung

Hat das Bezirksamt überhaupt noch Interesse an der Neugestaltung des Henriettenplatzes?

Schon seit langem wünscht sich die Bürgerinitative (BI) Henriettenplatz dringend eine Neugestaltung der Südhälfte des Platzes: „Es gibt zu wenig Bänke und Bäume, weil die Grünanlage mit ihren Bänken und dem Spielplatz ja weg ist (von der Wiederbelebung des Brunnens ganz bzw. nicht zu schweigen). Damals war der Platz nicht so öde wie jetzt.“ Damals – das […]

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Henrietten- und Rathenauplatz: die zwei Wilmersdorfer Plätze des Kurfürstendamms

Beide Plätze sind die Folge von verkehrspolitischen Maßnahmen. Alles begann etwa 1542 mit einem mit Knüppeln befestigten Damm, der ermöglichen sollte, daß die kurfürstlichen Pferde trockenen Hufes durch den Morast zum Jagdschloß Grunwald gelangten. Danach tat sich erst einmal 330 Jahre nichts mehr.

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Fasanenplatz

Vielen, die sich in einem Stadtviertel wohlfühlen, geht es so: sie möchten, daß ihre Umgebung in einem ordentlichen Zustand ist. Das trifft auch auf Karin Kampmann zu, die seit zwanzig Jahren im Umfeld des Fasanenplatzes wohnt: „Man kennt sich hier und ist gut versorgt, was den Bedarf des täglichen Lebens betrifft. Aber über den Zustand

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Vier Naturschutzverbände fordern vom zukünftigen Senat: Kein Geld mehr zu Lasten von Grünflächen!

Die Berliner Woche stellt in ihrer Wilmersdorf-Ausgabe vom 6. November (und elektronisch) den umgestalteten Olivaer Platz vor und findet viele zeitgemäß lobende Worte, darunter: vielfältig, stadtklimafest, hitzeverträglich. Allerdings zeigt ein beigefügtes Foto eine das ganze Bild ausfüllende reine Rasenfläche mit mehreren schadhaften Stellen. Des weiteren unterstreicht der Text die „inklusiven Angebote für jede Altersgruppen. Von

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Preußenpark: Bürgerbeteiligung

Schon immer haben Bürger auf die Tätigkeit ‚ihrer‘ Verwaltung Einfluß zu nehmen versucht – um sie von einem Vorhaben abzuhalten oder zu einem Vorhaben zu veranlassen. Davon zeugen die vielen Bürgerinitiativen, von denen auf der Seite des Bezirksamtes 44 dort namentlich bekannte genannt werden.

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Bezirksamt testet neues Modell: Einwohner fragen, Bezirksamt antwortet nicht

Vermutlich zwecks besserer Verwirklichung „einer umfassenden Beteiligung der Einwohnerschaft an kommunalpolitischen Entscheidungen des Bezirks“ (Wissenswertes) hat sich das Bezirksamt wieder mit den Einwohnerfragen beschäftigt – und vier der sechs BVV-Parteien, darunter alle drei mit Mitgliedern im Bezirksamt, wirken mit. Herausgekommen ist eine erneute wesentliche Einschränkung der Einwohnerfragen: Auf schriftlich vom Bürger einzureichende Fragen gibt das

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Die Einwohner fragen schriftlich – das Bezirksamt antwortet nur noch mündlich (oder sonst gar nicht)?

Seit Jahr und Tag wurde es so gehandhabt: Die Bürger stellen ihre Einwohnerfragen schriftlich, das Bezirksamt antwortet, abhängig von der Anwesenheit der Fragenden, mündlich und/oder schriftlich.

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Büchereien fast ohne Bücher – ist das die Zukunft der Bezirksbibliotheken?

Bibliotheken sind die am meisten besuchten kulturellen Einrichtungen. Und sie werden ganz überwiegend besucht wegen der Bücher, Filme und anderen Medien, die man dort benutzen oder ausleihen kann (siehe „Von der Bezirksbibliothek zur ‚Smart Library’“).

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„Bürgerinitiative Wilmersdorfer Mitte”: Grüne Partei und Linkspartei unter ‚false flag‘

Es gibt hier in Wilmersdorf seit drei Jahren eine Organisation, die sich ganz unverfänglich „Bürgerinitiative Wilmerdorfer Mitte” nennt. Sie will in und um die Wilhelmsaue zwei „Begegnungszonen” schaffen und die „Parkraumbewirtschaftung” bis zum Volkspark und „idealer Weise bis zum S-Bahn-Ring erweitern”. Und sie gibt natürlich vor, dies alles sei Bürgerwille.

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Wenn du in eine Partei eintrittst, dann hast du auch was zu sagen! – Stimmt das?

Am 9. Dezember 2018 berichtete die Berliner Morgenpost ganzseitig und bekümmert, daß die sechs Abgeordnetenhaus-Parteien unter mangelnder Zuneigung leiden – oder in den Worten der Morgenpost: „In Berlin haben Parteien einen schweren Stand. Nur 1,7 Prozent der Beitrittsberechtigten konnten bisher zu einer Mitgliedschaft überzeugt werden.‟

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Die Wandlung des Olivaer Platzes unter dem Einfluß von SPD, Grün- und Linkspartei

Die folgende Bildreihe stellt – bei jeweils ähnlichem Blickwinkel – paarweise Aufnahmen vom 8. September 2017 solchen vom 23. Februar 2018 gegenüber – und es ist erkennbar, daß die Unterschiede nicht allein an den verschiedenen Jahreszeiten liegen.

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Die Links-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf und der Olivaer Platz

Sehr geehrte Mitglieder der Links-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf, ich blicke nicht mehr durch, was Sie für eine Linie in der Angelegenheit Olivaer Platz verfolgen: Da Sie am Montag (23.10.) Fraktionssitzung haben, und da dies Thema auf Ihrer Tagesordnung steht, bitte ich Sie, gleich anschließend Ihren Standpunkt hier öffentlich in einem Kommentar darzulegen. Jetzt erst

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Olivaer Platz: Übergehen SPD/Grüne/Linkspartei den Wunsch der Mehrheit der Bürger?

Ein Gang über den Olivaer Platz lohnt: Man sieht eine Grünanlage, die durch den Ausbau der Lietzenburger Straße nicht nur einen erheblichen Teil ihrer Fläche verlor, sondern eine starkbefahrene Hauptverkehrsstraße dazu„gewann“ und nun mit deren Lärm und Gestank zurechtkommen mußte. Es entstand 1961 ein vielgestaltiger Park auf mehreren Ebenen mit abgeteilten Bereichen, Mauern, Bänken, Hochbeeten,

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