Hat das Bezirksamt überhaupt noch Interesse an der Neugestaltung des Henriettenplatzes?

Schon seit langem wünscht sich die Bürgerinitative (BI) Henriettenplatz dringend eine Neugestaltung der Südhälfte des Platzes: „Es gibt zu wenig Bänke und Bäume, weil die Grünanlage mit ihren Bänken und dem Spielplatz ja weg ist (von der Wiederbelebung des Brunnens ganz bzw. nicht zu schweigen). Damals war der Platz nicht so öde wie jetzt.“ Damals – das

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Zwei Stadtteilkinos mit langer Tradition: Eva und Cosima

Eva und Cosima – zwei Stadtteilkinos, getrennt durch die Bezirksgrenze zwischen Wilmersdorf und Friedenau, vereint durch Karlheinz Opitz, der – zusätzlich zu den Eva-Lichtspielen – 2022 das Cosima-Filmtheater übernommen, saniert und im Juli diesen Jahres wieder eröffnet hat. Im folgenden werden er und seine beiden Kinos vorgestellt, und ein Kinofan aus der unmittelbaren Nachkriegszeit wird

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Henrietten- und Rathenauplatz: die zwei Wilmersdorfer Plätze des Kurfürstendamms

Beide Plätze sind die Folge von verkehrspolitischen Maßnahmen. Alles begann etwa 1542 mit einem mit Knüppeln befestigten Damm, der ermöglichen sollte, daß die kurfürstlichen Pferde trockenen Hufes durch den Morast zum Jagdschloß Grunwald gelangten. Danach tat sich erst einmal 330 Jahre nichts mehr.

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Fasanenplatz

Vielen, die sich in einem Stadtviertel wohlfühlen, geht es so: sie möchten, daß ihre Umgebung in einem ordentlichen Zustand ist. Das trifft auch auf Karin Kampmann zu, die seit zwanzig Jahren im Umfeld des Fasanenplatzes wohnt: „Man kennt sich hier und ist gut versorgt, was den Bedarf des täglichen Lebens betrifft. Aber über den Zustand

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Kaiser Wilhelm lebt II: Nassauische Straße

Rings um den Dorfkern von Wilmersdorf, die Wilhelmsaue, gibt es eine Reihe von Straßen, die ihren Namen zu Ehren des „Heldenkaisers“ Wilhelm I. (1797-1888) erhalten haben. Das fängt schon mit der Wilhelmsaue selbst an, der Dorfstraße, die um 1874 patriotischerweise zur Wilhelmstraße wurde und dann 1888, wenige Tage nach des Kaisers Tod, zur poetisch anmutenden

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Kaiser Wilhelm lebt I: Barstraße und Barbrücke

Rings um den Dorfkern von Wilmersdorf, die Wilhelmsaue, gibt es eine Reihe von Straßen, die ihren Namen zu Ehren des „Heldenkaisers“ Wilhelm I. (1797-1888) erhalten haben. Das fängt schon mit der Wilhelmsaue selbst an, der Dorfstraße, die um 1874 patriotischerweise zur Wilhelmstraße wurde und dann 1888, wenige Tage nach des Kaisers Tod, zur poetisch anmutenden

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Eine literarische Dame ehrt Ringelnatz zum 140. Geburtstag

Jeder nimmt im Laufe des Tages ganz selbstverständlich verschiedene Rollen ein – zu Hause, im Beruf, beim Einkauf, wenn man beim Falschparken erwischt wird usw. Und abends sieht man fern oder geht ins Kino oder Theater und schaut jetzt anderen bei ihrem Rollenspiel zu. Vielleicht trifft man dabei ja auch einmal eine literarische Dame.

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Flag Football

Sicher wird es Protest geben, wenn behauptet wird, American Football sei eine Randsportart. Allerdings stehen den 7,1 Millionen in Vereinen organisierten deutschen Fußballern nur ein Hundertstel an American-Football-Spielern gegenüber. Das will die NFL ändern und ihren Sport in den nächsten 10–15 Jahren zum Mannschaftssport Nummer zwei in Deutschland machen. Erreichen will sie das über die

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Wilmersdorfer Straßenbahnen rund um die Wilhelmsaue

Einst war die Straßenbahn, neben dem Bus, das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel. Noch 1960 gab es in Westberlin erst 160.000 Pkws, also einen auf 11 Einwohner. Dafür gab es aber Pläne, Durchbrüche durch die gewachsene Stadtstruktur zugunsten eines Netzes von Schnellstraßen vorzunehmen, um dem privaten Kfz-Verkehr Vorrang zu verschaffen. Die eklatantesten Beispiele solcher Durchbrüche sind in

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Uhlandstraße II – Victoria-Garten

Seit 2015 wird das Gesicht der Uhlandstraße rund um die Kreuzung mit der Berliner Straße zum zweiten Mal seit 1945 beträchtlich umgestaltet. Darauf ging der einleitende Abschnitt des ersten Teils ein. Dieser zweite Teil schaut auf den Bereich der anschließenden Kreuzung der Uhlandstraße mit der Wilhelmsaue. Die Umgestaltung nach 1945 war hier noch tiefgreifender, indem

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Uhlandstraße I – Zeitung, Druckerei, Verlag

Seit 2015 wird das Gesicht der Uhlandstraße rund um die Kreuzung mit der Berliner Straße zum zweiten Mal  seit 1945 beträchtlich umgestaltet. Darauf geht der einleitende Abschnitt dieses ersten Teils kurz ein, um dann hier und in einem folgenden  Beitrag an zwei Beispielen den Zustand bis Kriegsende darzustellen.

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Mit dem Zeichenstift eine Lanze für Tiere brechen

Wenn man durch die Galerien geht, wird offensichtlich, daß realistische Malerei nicht so en vogue ist. Und Tiere schon gar nicht im Mittelpunkt stehen. Beides trifft jedoch auf POGO zu. Er nutzt seine künstlerischen Fähigkeiten, um mit Bleistift und Pinsel für die Tierwelt einzutreten. Damit hat er sich einen Namen gemacht, und das unter einem

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Wilmersdorfer Kinoszene – Teil 2: Savoy-Filmtheater

In einem früheren Text und in diesem werden zwei Kinos in Wilmersdorf vorgestellt, die es nicht mehr gibt, von denen aber noch Spuren vorhanden sind. Zu einem knappen Überblick über die Entwicklung seiner Kinoszene (einschl. der Ortsteile Schmargendorf, Grunewald und Halensee) zwischen 1910 und heute siehe dort.

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Wilmersdorfer Kinoszene – Teil 1: Ufa-Theater Wilhelmsaue

In diesem und einem späteren Text werden zwei Kinos in Wilmersdorf vorgestellt, die es nicht mehr gibt, von denen aber noch Spuren vorhanden sind. Zunächst jedoch ein knapper Überblick über die Entwicklung seiner Kinoszene (einschl. der Ortsteile Schmargendorf, Grunewald und Halensee) zwischen 1910 und heute, in die diese beiden Schließungen eingebettet sind.Die ersten Wilmersdorfer Kinos

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