Bürger

Preußenpark: Eine Vergangenheit und zwei gegensätzliche Vorstellungen von seiner Zukunft

Der Preußenpark am Fehrbelliner Platz entstand 1904 und hat bis 1949 in mehreren Schritten seine heutige Größe und Gestalt erhalten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat Pläne, den Park umfassend umzubauen, was sowohl die  sogenannte„Thaiwiese“ betrifft als auch die übrigen Bereiche des Parks. Aber auch Bürger und Umweltverbände haben Pläne.

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Preußenpark: Anwohnerinitiative ruft zu Moratorium auf

Mit Schreiben vom 6. Juni 2021 hat sich die Initiative Preußenpark – mit den Unterschriften von 50 weiteren Anwohnern – an Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung gewandt und dazu aufgerufen, „die begonnene Bebauung des Preußenparks mit einer ‚Marktplattform‘ zu stoppen und die geplante Umgestaltung des übrigen Parks einzustellen“. Die Initiative gibt für ihre Forderung nach einem Moratorium

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Preußenpark: Anwohnerinitiative wünscht Unterschutzstellung als Gartendenkmal

Der Preußenpark am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ist 1904 entstanden und hat bis 1949 in mehreren Schritten seine heutige Größe und Gestaltung erhalten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat nun Pläne, ihn umfassend umzubauen.Im März 2021 haben sich Anwohner in der Initiative Preußenpark zusammengeschlossen, um „ihren“ Park zu erhalten. Sie werden von den NaturFreunden Berlin und vom

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Wilhelmsaue: Die namenlose Einwohnerinitiative vom Mittelstreifen

Überall im Bezirk machen es die Umstände nötig, dass Bürger zusammenkommen, um für ihr Umfeld selbst etwas zu tun: den Abriß eines Hauses verhindern, die Verunstaltung eines Platzes rückgängig machen oder vernachlässigte Grünanlagen pflegen. So auch in der Wilhelmsaue.

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Wilhelmsaue 17: Gespräch mit einem Experten zum Denkmalschutz

Als Ende 2019 in der Öffentlichkeit bekannt wurde, daß es für das Haus Wilhelmsaue 17 einen Bauvorbescheid gibt, erhob sich sogleich großer Protest. Noch kurz vor Weihnachten unterstützten über 100 Anwohner einen Aufruf zum Erhalt dieses ältesten Hauses an der ehemaligen Dorfaue. Dies war dringend nötig, denn der Bauvorbescheid des Bezirksamtes vom Dezember 2018 hatte

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Pressestelle Wasserbetriebe: Keine Baumfällungen vor Oktober 2020

Schon einen Tag nach der Informationsveranstaltung vom Montag (10.2., siehe hier) standen Halteverbotsschilder vor Wilhelmsaue 122 bis 126 (Schoelerschlößchen) und auf der gegenüberliegenden Straßenseite, ausgestellt für die Zeit vom 17. bis 19. Februar, von Anwohnern als Vorboten der tags zuvor erneut angekündigten Baumfällungen gedeutet.

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Baumfällungen: Informationsveranstaltung von Wasserbetrieben und Bezirksamt am 10.2.2020

Erst am 7. Januar war durch eine kurze Pressemitteilung des Bezirksamtes in der Öffentlichkeit bekanntgeworden, daß zur Erneuerung der Trinkwasserleitungen in der Wilhelmsaue sowie für Arbeiten in der Nassauischen und Gasteiner Straße 13 Bäume gefällt werden sollen.

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Daß die überhaupt nicht verstehen, was die Wilhelmsaue für uns bedeutet …!

Die Anwohnerversammlung der „Bürgerinitiative Wilmersdorfer Mitte‟ am 08.04.2019 zeigte, wie diese parteinahe Bürgerinitiative die von ihr einberufenen Bürger als Alibi benutzen wollte. Die Anwohner sollten Pläne, die über ihre Köpfe hinweg ausgedacht waren, billigen und so einem längst auf den Weg gebrachten Parteienantrag an die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) nachträglich ihren Segen erteilen.

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Die Wandlung des Olivaer Platzes unter dem Einfluß von SPD, Grün- und Linkspartei

Die folgende Bildreihe stellt – bei jeweils ähnlichem Blickwinkel – paarweise Aufnahmen vom 8. September 2017 solchen vom 23. Februar 2018 gegenüber – und es ist erkennbar, daß die Unterschiede nicht allein an den verschiedenen Jahreszeiten liegen.

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Einweihung einer provisorischen Gedenktafel für Zwangsarbeiter

Am Sonnabend, den 9. Dezember fand unter der Beteiligung von drei Dutzend Bürgern die Enthüllung einer provisorischen Gedenktafel in der Wilhelmsaue 40 statt. Diese Tafel erinnert an das Lager für die ehemaligen Zwangsarbeiter des Bezirksamtes Wilmersdorf an dieser Stelle.

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Was nutzt den Bürgern eigentlich das Ordnungsamt im Alltag?

Teil 1* Radfahrer auf dem Fußweg; PKWs oder Lieferwagen auf dem Fahrradstreifen; „Flying Banners“, Waren oder Gastronomiemobiliar auf dem Trottoir; Hunde auf dem Spielplatz; nächtlicher Lärm im Park – alles Pflichtaufgaben für den Außendienst des Ordnungsamtes (OA). Wie kommt es, daß das OA diese Aufgaben so wenig erfüllt? Wenige Tage vor dem Ende seiner Dienstzeit

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