Autorenname: Michael Roeder

Einweihung einer provisorischen Gedenktafel für Zwangsarbeiter

Am Sonnabend, den 9. Dezember fand unter der Beteiligung von drei Dutzend Bürgern die Enthüllung einer provisorischen Gedenktafel in der Wilhelmsaue 40 statt. Diese Tafel erinnert an das Lager für die ehemaligen Zwangsarbeiter des Bezirksamtes Wilmersdorf an dieser Stelle.

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Die Links-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf und der Olivaer Platz

Sehr geehrte Mitglieder der Links-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf, ich blicke nicht mehr durch, was Sie für eine Linie in der Angelegenheit Olivaer Platz verfolgen: Da Sie am Montag (23.10.) Fraktionssitzung haben, und da dies Thema auf Ihrer Tagesordnung steht, bitte ich Sie, gleich anschließend Ihren Standpunkt hier öffentlich in einem Kommentar darzulegen. Jetzt erst

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Offener Brief an Frau Franziska Becker, MdA und Herrn Klaus-Dieter Gröhler, MdB

Betr.: Verhinderte Erinnerung an die Zwangsarbeiter des ehem. Bezirksamtes Wilmersdorf Sehr geehrte Frau Becker, sehr geehrter Herr Gröhler,Sie sind mir persönlich als jemand bekannt, der die Erinnerung an Gegner und Opfer des Nationalsozialismus aktiv unterstützt. Deshalb wende ich mich an Sie als die gewählten Vertreter für Wilmersdorf bzw. Charlottenburg-Wilmersdorf mit der Bitte,  sich gegenüber denjenigen

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Olivaer Platz: Übergehen SPD/Grüne/Linkspartei den Wunsch der Mehrheit der Bürger?

Ein Gang über den Olivaer Platz lohnt: Man sieht eine Grünanlage, die durch den Ausbau der Lietzenburger Straße nicht nur einen erheblichen Teil ihrer Fläche verlor, sondern eine starkbefahrene Hauptverkehrsstraße dazu„gewann“ und nun mit deren Lärm und Gestank zurechtkommen mußte. Es entstand 1961 ein vielgestaltiger Park auf mehreren Ebenen mit abgeteilten Bereichen, Mauern, Bänken, Hochbeeten,

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Nachruf auf grüne Symbolpolitik für über 200.000 € am Klausenerplatz

Der „Ökokiez“ machte 2008 mit der Untersuchung „Prima Klima am Klausenerplatz“ seine ersten Schritte. Seine Hoch-Zeit begann im August 2014 mit der Einsetzung eines „Klimaschutzmanagements“. Er endete ziemlich still am 6. Juli 2017 abseits seines Viertels in Anwesenheit von 2 Dutzend dienstlich motivierten Teilnehmern bei Power-Point-Präsentation und anschließendem Empfang. Er kostete nachweislich 212.511,69 € –

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Workshop am 4. Juli: Bürger als Spielball oder Bürger-Selbstorganisation?

Auf der Sitzung der BVV am 22.06.2017 wurden dem Bezirksamt drei konkrete Fragen zu seinen Plänen gestellt: welche Wegführung zum S-Bahnhof Westkreuz man bevorzugt und ob dadurch Kleingartenparzellen verschwinden.

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Privat und Staat verstehen sich besonders gut, wenn sie in derselben Partei sind

Jeden Monat dürfen die Bürger des Bezirks an das Bezirksamt (BA) Fragen richten, und dieses muß antworten. „Mischen Sie sich ein! Ich freue mich darauf“, ruft Bezirksbürgermeister Naumann (SPD) unter der Überschrift „Bürgerbeteiligung“ uns zu. Aber warum hat dann die SPD gerade eben das Recht auf Einwohnerfragen fast ganz beseitigt? Doch keine Freude an den

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SPD-Kreisverband City West verhindert schon im dritten Jahr Erinnerung an Zwangsarbeiter des Bezirksamts Wilmersdorf

Im Bezirk gibt es eine einzige Gedenktafel für Zwangsarbeiter. An die wenigstens 100 Zwangsarbeiterlager in Wilmersdorf und Charlottenburg erinnert keine einzige Gedenktafel. Allerdings liegt seit Januar 2015 dem Bezirksamtskollegium ein Artikel vor, der sich mit den Zwangsarbeitern im Bezirk beschäftigt und eine Forderung enthält: das Bezirksamt möge an das Zwangsarbeiterlager des damaligen Bezirksamtes Wilmersdorf in

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Wann wird den Zwangsarbeitern des Bezirksamtes Wilmersdorf ihre Geschichte zurückgegeben?

Zu Kriegsende war die gesamte Reichshauptstadt mit Zwangsarbeiterlagern übersät, auch unser Bezirk: Schon Ende 1942 gab es in Wilmersdorf und Charlottenburg zusammen 65 Lager mit 11.000 Zwangsarbeitern. Einige große Barackenlager befanden sich im Grunewald, aber die meisten waren in Festsälen, Hotels, Gaststätten, Fabrikschuppen, Schulen usw. untergebracht – also mitten in der Stadt. Die deutsche Bevölkerung

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Was nutzt den Bürgern eigentlich das Ordnungsamt im Alltag?

Teil 1* Radfahrer auf dem Fußweg; PKWs oder Lieferwagen auf dem Fahrradstreifen; „Flying Banners“, Waren oder Gastronomiemobiliar auf dem Trottoir; Hunde auf dem Spielplatz; nächtlicher Lärm im Park – alles Pflichtaufgaben für den Außendienst des Ordnungsamtes (OA). Wie kommt es, daß das OA diese Aufgaben so wenig erfüllt? Wenige Tage vor dem Ende seiner Dienstzeit

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Brigitte Grothum erinnert sich an ihre Zeit in der Schauspielschule von Marlise Ludwig

Horst Buchholz, Conny Froboess, Brigitte Grothum, Wolfgang Gruner, Harald Juhnke, Dieter Hallervorden, Vera Tschechowa – sie und noch viele andere gingen alle in die Schauspielschule von Marlise Ludwig in der Wilhelmsaue 10.

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Der Klimaschutzmanager vom Klausenerplatz und sein teurer, ergebnisloser Einsatz gegen CO2-Emissionen

Zum Verständnis: Es gibt einen in der Bevölkerung wenig bekannten sog. „Ökokiez“, den das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf auf ½ km² südlich des Klausenerplatzes mithilfe eines Klimaschutzmanagers betreut, um dort „modellhaft“ die Reduzierung von CO2-Emissionen voranzubringen.

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Wie das Bezirksamt nicht um den Erhalt von preiswertem Wohnraum kämpft – am Beispiel von Berliner Straße 137

Im November 2015 ließ die Firma Project Immobilien das Haus Berliner Straße 137 (unter dem Namen „Uhlandstraße 103“) abreißen. Die Umstände, wie es zu diesem Abriß kam, werfen einige Fragen auf.

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