ehem. Berliner Woche

Die Orgel der Auenkirche vor dem Neuanfang

Jede einzelne Pfeife einer Orgel ist ein sehr beschränktes Musikinstrument, denn sie hat nur eine einzige Tonhöhe, Klangfarbe und Lautstärke. Aber eine Orgel als ganzes ist ein höchst umfassendes Musikinstrument und kann nahezu ein ganzes Orchester vertreten. Dazu müssen die Pfeifen klanglich gut aufeinander abgestimmt sein und eine einwandfreie Mechanik haben. Beides soll in Zukunft […]

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Vier Naturschutzverbände fordern vom zukünftigen Senat: Kein Geld mehr zu Lasten von Grünflächen!

Die Berliner Woche stellt in ihrer Wilmersdorf-Ausgabe vom 6. November (und elektronisch) den umgestalteten Olivaer Platz vor und findet viele zeitgemäß lobende Worte, darunter: vielfältig, stadtklimafest, hitzeverträglich. Allerdings zeigt ein beigefügtes Foto eine das ganze Bild ausfüllende reine Rasenfläche mit mehreren schadhaften Stellen. Des weiteren unterstreicht der Text die „inklusiven Angebote für jede Altersgruppen. Von

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Was nutzt den Bürgern eigentlich das Ordnungsamt im Alltag?

Teil 3* Das Gespräch mit dem für das Ordnungsamt zuständigen Bezirksstadtrat A. Herz (CDU) zu Beginn seiner Tätigkeit am 13.02.2017 schloß so: Der Wunsch des Senats an die Bezirke, die „Parkraumbewirtschaftung“ auf den gesamten Innenbereich des S-Bahn-Rings auszudehnen, soll jedenfalls hier nicht stattfinden, denn im September 2007 hatten fast 87 % in einem Bürgerentscheid gegen

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Yu-Gi-Oh!

Kartenspiele sind im 12. Jahrhundert in Ostasien entstanden. Seit dem späten 14. Jahrhundert verbreiteten sie sich in Europa. Heutzutage gibt es unzählige Kartenspiele. Viele von ihnen – wie Bridge, Skat, Einundfünfzig, Rommé, Patience – haben trotz aller Unterschiede gemeinsam, daß sie mit einem französischen (oder deutschen) Blatt gespielt werden. Daneben gibt es weitere Kartenspiele, deren

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Preußenpark: Bürgerbeteiligung

Schon immer haben Bürger auf die Tätigkeit ‚ihrer‘ Verwaltung Einfluß zu nehmen versucht – um sie von einem Vorhaben abzuhalten oder zu einem Vorhaben zu veranlassen. Davon zeugen die vielen Bürgerinitiativen, von denen auf der Seite des Bezirksamtes 44 dort namentlich bekannte genannt werden.

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Preußenpark: Anwohnerinitiative ruft zu Moratorium auf

Mit Schreiben vom 6. Juni 2021 hat sich die Initiative Preußenpark – mit den Unterschriften von 50 weiteren Anwohnern – an Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung gewandt und dazu aufgerufen, „die begonnene Bebauung des Preußenparks mit einer ‚Marktplattform‘ zu stoppen und die geplante Umgestaltung des übrigen Parks einzustellen“. Die Initiative gibt für ihre Forderung nach einem Moratorium

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Preußenpark: Anwohnerinitiative wünscht Unterschutzstellung als Gartendenkmal

Der Preußenpark am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ist 1904 entstanden und hat bis 1949 in mehreren Schritten seine heutige Größe und Gestaltung erhalten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat nun Pläne, ihn umfassend umzubauen.Im März 2021 haben sich Anwohner in der Initiative Preußenpark zusammengeschlossen, um „ihren“ Park zu erhalten. Sie werden von den NaturFreunden Berlin und vom

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Wen soll man (im September) wählen?

Die Wahlen zu Bundestag, Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlung (BVV) stehen Ende September an. In einer parlamentarischen Demokratie wie unserer sind bei diesen Wahlen normalerweise nur von Parteien aufgestellte Kandidaten erfolgreich. Dadurch ist von Anfang an ein bestimmter Rahmen geschaffen, auf den im ersten Teil geschaut wird. Als Gegenmodell folgt im zweiten Teil dann ein historisches Beispiel

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Eine Maßschneiderin unter vielen Änderungsschneidern

„Es gibt bei uns eine Tradition, die sagt, daß es Glück bringt, wenn man ein Geschäft neu eröffnet und ein Mann der erste Kunde ist“, erzählt Larisa Idt. Und genau das ist ihr vor fünfeinhalb Jahren passiert. „Tatsächlich kam als erstes ein Mann. Seine Katze war ganz neu bei ihm und fühlte sich noch verloren,

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