Wilmersdorf

Wilhelmsaue 17: Den Stadtrat bei seinem Bemühen um Denkmalschutz unterstützen!

In der Wilhelmsaue – dem dreiviertel Jahrtausend alten Kern von Wilmersdorf – gibt es kaum noch bauliche Spuren aus der Zeit vor 1900. Übrig sind – abgesehen vom Mittelstreifen als der früheren Dorfaue – gerade mal folgende Bauten:

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Landhausquartier: Kann die Verfasserin des Gutachtens nicht weiterhelfen?

Seit über einem Jahr geht es um die Streitfrage, ob die Anbringung von Balkonen an Häusern im Landhausquartier (Berliner Straße 65-66* und Barstraße 11-12) sich als Modernisierungsmaßnahme mit der Erhaltungssatzung verträgt, die für diesen Teil von Wilmersdorf gilt.

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Die Geschichte des „Dorfaue-Gedenksteins‟ in der Wilhelmsaue begann 1933 mit einem riesigen Spektakel

Am östlichen Ende des Mittelstreifens in der Wilhelmsaue steht ein gewaltiger Menhir, der eine Bronzetafel mit folgender Inschrift trägt:DU befindest Dich hier auf der ehemaligen Dorfaue im ältesten Teil unseres Bezirkes. UM 1750 gaben Bauerngehöfte, umschlossen von Feldern, Wiesen und Seen, Alt-Wilmersdorf das Gepräge.

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Der 1. FC Wilmersdorf will mehr als nur ein Fußballverein sein

Am Anfang dieser Saison sah es ja nicht so aus, als ob es der 1. FC Wilmersdorf in der 2. Abteilung der Landesliga weit bringen würde. Aber bis zur Weihnachtspause hat man sich bis ins obere Drittel hochgespielt und ist als 5. nur vier Punkte vom führenden und aufstiegsberechtigten Verein entfernt.

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Hat das Bezirksamt (Bürgermeister/SPD, Stadtrat/Grüne) den 1. FC Wilmersdorf beim „Haus der Nachbarschafft“ ausgebootet?

Am Sonnabend (26. Mai 2018) findet die Eröffnung des „Hauses der Nachbarschafft“ im Volkspark Wilmersdorf unter Beteiligung des Bürgermeisters statt. Der Trägerverein lädt dazu in der Rundmail vom 15. Mai 2018 ein[]. Darin heißt es: „Das Haus der Nachbarschafft ist ein Projekt von Nachbarschafft e. V.“ Und was ist mit dem 1. FC Wilmersdorf?

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Buchbesprechung: Libertas Schulze-Boysen und die „Rote Kapelle“ – Widerstand im Dritten Reich

Ein weitverzweigtes Netz von Männern und Frauen mit Wohnsitz vor allem in Charlottenburg und Wilmersdorf, die den Zweiten Weltkrieg verhindern wollten und dazu unter anderem ihre detaillierten Kenntnisse über NS-Kriegspläne an die Sowjetunion und die USA weitergaben, war die Schulze-Boysen/Hartnack-Gruppe. Die Nationalsozialisten nannten sie die „Rote Kapelle“. Lange noch nach dem Krieg wurden ihre Mitglieder

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Politikerdenken: Lieber eigener Ruhm als Pflege des Bestehenden

Nicht ohne Grund sind jede Art von öffentlichen Einrichtungen – Schulen, Straßen, Brücken, Grünanlagen, um nur einiges zu nennen – in einem miserablen Zustand, weil es Politikern wichtiger ist, sich mit Neubauten ein Denkmal zu setzen, als für den Erhalt des Bestehenden ordentlich zu sorgen.

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Ein Architekt, der Wilmersdorfs heutiges Erscheinungsbild mitgestaltete

Das augenfällige Wohn- und Geschäftshaus am Henriettenplatz, einst oben Tanzschule Keller, unten Eis-Hennig? Von Helmut Ollk. Und an der Ecke von Bundesallee und Berliner Straße? Auch von Helmut Ollk. Außerdem noch viele weitere Gebäude in Uhlandstraße, Landhausstraße, Wilhelmsaue, Koblenzer Straße usw. usw. – von Helmut Ollk.

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Die Wandlung des Olivaer Platzes unter dem Einfluß von SPD, Grün- und Linkspartei

Die folgende Bildreihe stellt – bei jeweils ähnlichem Blickwinkel – paarweise Aufnahmen vom 8. September 2017 solchen vom 23. Februar 2018 gegenüber – und es ist erkennbar, daß die Unterschiede nicht allein an den verschiedenen Jahreszeiten liegen.

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Bezirks-SPD bleibt dabei: Kein Mitgefühl für ehemalige Bezirksamts-Zwangsarbeiter!

Wie wird es weitergehen mit der provisorischen Gedenktafel für die ehemaligen Zwangsarbeiter des Bezirksamtes Wilmersdorf in der Wilhelmsaue 40, die am 9. Dezember enthüllt wurde?Einen Hinweis darauf kam fünf  Tage später, als ein Bezirksverordneter dankenswerterweise auf der BVV-Sitzung vom 14. Dezember dem Bezirksamt folgende Frage (Nr. 3, Drucksache 0549/5) stellte:

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Einweihung einer provisorischen Gedenktafel für Zwangsarbeiter

Am Sonnabend, den 9. Dezember fand unter der Beteiligung von drei Dutzend Bürgern die Enthüllung einer provisorischen Gedenktafel in der Wilhelmsaue 40 statt. Diese Tafel erinnert an das Lager für die ehemaligen Zwangsarbeiter des Bezirksamtes Wilmersdorf an dieser Stelle.

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