Autorenname: Michael Roeder

Preußenpark: Bürgerbeteiligung

Schon immer haben Bürger auf die Tätigkeit ‚ihrer‘ Verwaltung Einfluß zu nehmen versucht – um sie von einem Vorhaben abzuhalten oder zu einem Vorhaben zu veranlassen. Davon zeugen die vielen Bürgerinitiativen, von denen auf der Seite des Bezirksamtes 44 dort namentlich bekannte genannt werden.

Preußenpark: Bürgerbeteiligung Weiterlesen »

Preußenpark: Anwohnerinitiative ruft zu Moratorium auf

Mit Schreiben vom 6. Juni 2021 hat sich die Initiative Preußenpark – mit den Unterschriften von 50 weiteren Anwohnern – an Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung gewandt und dazu aufgerufen, „die begonnene Bebauung des Preußenparks mit einer ‚Marktplattform‘ zu stoppen und die geplante Umgestaltung des übrigen Parks einzustellen“. Die Initiative gibt für ihre Forderung nach einem Moratorium

Preußenpark: Anwohnerinitiative ruft zu Moratorium auf Weiterlesen »

Preußenpark: Anwohnerinitiative wünscht Unterschutzstellung als Gartendenkmal

Der Preußenpark am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ist 1904 entstanden und hat bis 1949 in mehreren Schritten seine heutige Größe und Gestaltung erhalten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat nun Pläne, ihn umfassend umzubauen.Im März 2021 haben sich Anwohner in der Initiative Preußenpark zusammengeschlossen, um „ihren“ Park zu erhalten. Sie werden von den NaturFreunden Berlin und vom

Preußenpark: Anwohnerinitiative wünscht Unterschutzstellung als Gartendenkmal Weiterlesen »

Wen soll man (im September) wählen?

Die Wahlen zu Bundestag, Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlung (BVV) stehen Ende September an. In einer parlamentarischen Demokratie wie unserer sind bei diesen Wahlen normalerweise nur von Parteien aufgestellte Kandidaten erfolgreich. Dadurch ist von Anfang an ein bestimmter Rahmen geschaffen, auf den im ersten Teil geschaut wird. Als Gegenmodell folgt im zweiten Teil dann ein historisches Beispiel

Wen soll man (im September) wählen? Weiterlesen »

Eine Maßschneiderin unter vielen Änderungsschneidern

„Es gibt bei uns eine Tradition, die sagt, daß es Glück bringt, wenn man ein Geschäft neu eröffnet und ein Mann der erste Kunde ist“, erzählt Larisa Idt. Und genau das ist ihr vor fünfeinhalb Jahren passiert. „Tatsächlich kam als erstes ein Mann. Seine Katze war ganz neu bei ihm und fühlte sich noch verloren,

Eine Maßschneiderin unter vielen Änderungsschneidern Weiterlesen »

Wilhelmsaue: Die namenlose Einwohnerinitiative vom Mittelstreifen

Überall im Bezirk machen es die Umstände nötig, dass Bürger zusammenkommen, um für ihr Umfeld selbst etwas zu tun: den Abriß eines Hauses verhindern, die Verunstaltung eines Platzes rückgängig machen oder vernachlässigte Grünanlagen pflegen. So auch in der Wilhelmsaue.

Wilhelmsaue: Die namenlose Einwohnerinitiative vom Mittelstreifen Weiterlesen »

Hat denn niemand das Zwangsarbeiterlager in der Wilhelmsaue 40 betrieben?

Am 10. März dieses Jahres im Kulturausschuß – fünf Jahre nach Kenntnisnahme – erkannte das Bezirksamt, vertreten durch die Kulturstadträtin, an, daß sich in der Wilhelmsaue 40 das Zwangsarbeiterlager des Bezirksamtes Wilmersdorf befunden hat.

Hat denn niemand das Zwangsarbeiterlager in der Wilhelmsaue 40 betrieben? Weiterlesen »

Bezirksamt testet neues Modell: Einwohner fragen, Bezirksamt antwortet nicht

Vermutlich zwecks besserer Verwirklichung „einer umfassenden Beteiligung der Einwohnerschaft an kommunalpolitischen Entscheidungen des Bezirks“ (Wissenswertes) hat sich das Bezirksamt wieder mit den Einwohnerfragen beschäftigt – und vier der sechs BVV-Parteien, darunter alle drei mit Mitgliedern im Bezirksamt, wirken mit. Herausgekommen ist eine erneute wesentliche Einschränkung der Einwohnerfragen: Auf schriftlich vom Bürger einzureichende Fragen gibt das

Bezirksamt testet neues Modell: Einwohner fragen, Bezirksamt antwortet nicht Weiterlesen »

Wilhelmsaue 17 gerettet, Wilhelmsaue 29 abgerissen – Ein Nachruf, gleichzeitig ein Aufruf

Vermutlich wurde das zweigeschossige, traufständige, weiß-blau gestrichene Haus Wilhelmsaue 29* mit seiner fünfachsigen Fassade elf Monate im Jahr wenig beachtet. Doch in der Adventszeit – vom 1. Advent bis Heilige Drei Könige am 6. Januar – fiel es durch seine leuchtende Dekoration jedem Passanten auf.

Wilhelmsaue 17 gerettet, Wilhelmsaue 29 abgerissen – Ein Nachruf, gleichzeitig ein Aufruf Weiterlesen »

Nach oben scrollen