Autorenname: Michael Roeder

Die dienstlichen Belastungen des Bürgermeisters von Charlottenburg-Wilmersdorf

Als Bezirksbürgermeister hat man es nicht leicht: im Bezirksamt die Abteilungen Personal, Finanzen und Wirtschaftsförderung leiten, den Bezirk bei allen möglichen Empfängen und sonstigen Gelegenheiten repräsentieren, Kiezspaziergänge durchführen, Fahnen hissen, die eigene Seite bei Facebook füllen und vieles, vieles mehr – und dann auch noch ewig diese dienstlichen Reisen!

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Anwohner von Wilhelmsaue und Schoelerpark haben eigene Vorstellungen von der Gestaltung ihrer Umgebung

Der Ablauf  einer Versammlung, die eine parteinahe Bürgerinitiative Anfang April einberufen hatte, hatte unter den Betroffenen beträchtlichen Unmut hervorgerufen. Daher trafen sich am 6. Mai 2019 27 Anwohner aus Wilhelmsaue und Schoelerpark, um selbst Probleme in ihrem Umfeld zu besprechen und Lösungen vorzuschlagen. Der folgende Brief an Bezirksverordnete und zuständige Bezirksstadträte faßt die Diskussion zusammen.

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Daß die überhaupt nicht verstehen, was die Wilhelmsaue für uns bedeutet …!

Die Anwohnerversammlung der „Bürgerinitiative Wilmersdorfer Mitte‟ am 08.04.2019 zeigte, wie diese parteinahe Bürgerinitiative die von ihr einberufenen Bürger als Alibi benutzen wollte. Die Anwohner sollten Pläne, die über ihre Köpfe hinweg ausgedacht waren, billigen und so einem längst auf den Weg gebrachten Parteienantrag an die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) nachträglich ihren Segen erteilen.

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„Bürgerinitiative Wilmersdorfer Mitte“: Grüne Partei und Linkspartei unter ‚false flag‘

Es gibt hier in Wilmersdorf seit drei Jahren eine Organisation, die sich ganz unverfänglich „Bürgerinitiative Wilmerdorfer Mitte“ nennt. Sie will in und um die Wilhelmsaue zwei „Begegnungszonen“ schaffen und die „Parkraumbewirtschaftung“ bis zum Volkspark und „idealer Weise bis zum S-Bahn-Ring erweitern“. Und sie gibt natürlich vor, dies alles sei Bürgerwille.

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Die Geschichte des „Dorfaue-Gedenksteins‟ in der Wilhelmsaue begann 1933 mit einem riesigen Spektakel

Am östlichen Ende des Mittelstreifens in der Wilhelmsaue steht ein gewaltiger Menhir, der eine Bronzetafel mit folgender Inschrift trägt:DU befindest Dich hier auf der ehemaligen Dorfaue im ältesten Teil unseres Bezirkes. UM 1750 gaben Bauerngehöfte, umschlossen von Feldern, Wiesen und Seen, Alt-Wilmersdorf das Gepräge.

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Der 1. FC Wilmersdorf will mehr als nur ein Fußballverein sein

Am Anfang dieser Saison sah es ja nicht so aus, als ob es der 1. FC Wilmersdorf in der 2. Abteilung der Landesliga weit bringen würde. Aber bis zur Weihnachtspause hat man sich bis ins obere Drittel hochgespielt und ist als 5. nur vier Punkte vom führenden und aufstiegsberechtigten Verein entfernt.

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Wenn du in eine Partei eintrittst, dann hast du auch was zu sagen! – Stimmt das?

Am 9. Dezember 2018 berichtete die Berliner Morgenpost ganzseitig und bekümmert, daß die sechs Abgeordnetenhaus-Parteien unter mangelnder Zuneigung leiden – oder in den Worten der Morgenpost: „In Berlin haben Parteien einen schweren Stand. Nur 1,7 Prozent der Beitrittsberechtigten konnten bisher zu einer Mitgliedschaft überzeugt werden.‟

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Hat das Bezirksamt (Bürgermeister/SPD, Stadtrat/Grüne) den 1. FC Wilmersdorf beim „Haus der Nachbarschafft“ ausgebootet?

Am Sonnabend (26. Mai 2018) findet die Eröffnung des „Hauses der Nachbarschafft“ im Volkspark Wilmersdorf unter Beteiligung des Bürgermeisters statt. Der Trägerverein lädt dazu in der Rundmail vom 15. Mai 2018 ein[]. Darin heißt es: „Das Haus der Nachbarschafft ist ein Projekt von Nachbarschafft e. V.“ Und was ist mit dem 1. FC Wilmersdorf?

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Buchbesprechung: Libertas Schulze-Boysen und die „Rote Kapelle“ – Widerstand im Dritten Reich

Ein weitverzweigtes Netz von Männern und Frauen mit Wohnsitz vor allem in Charlottenburg und Wilmersdorf, die den Zweiten Weltkrieg verhindern wollten und dazu unter anderem ihre detaillierten Kenntnisse über NS-Kriegspläne an die Sowjetunion und die USA weitergaben, war die Schulze-Boysen/Hartnack-Gruppe. Die Nationalsozialisten nannten sie die „Rote Kapelle“. Lange noch nach dem Krieg wurden ihre Mitglieder

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Politikerdenken: Lieber eigener Ruhm als Pflege des Bestehenden

Nicht ohne Grund sind jede Art von öffentlichen Einrichtungen – Schulen, Straßen, Brücken, Grünanlagen, um nur einiges zu nennen – in einem miserablen Zustand, weil es Politikern wichtiger ist, sich mit Neubauten ein Denkmal zu setzen, als für den Erhalt des Bestehenden ordentlich zu sorgen.

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Ein Architekt, der Wilmersdorfs heutiges Erscheinungsbild mitgestaltete

Das augenfällige Wohn- und Geschäftshaus am Henriettenplatz, einst oben Tanzschule Keller, unten Eis-Hennig? Von Helmut Ollk. Und an der Ecke von Bundesallee und Berliner Straße? Auch von Helmut Ollk. Außerdem noch viele weitere Gebäude in Uhlandstraße, Landhausstraße, Wilhelmsaue, Koblenzer Straße usw. usw. – von Helmut Ollk.

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Die Wandlung des Olivaer Platzes unter dem Einfluß von SPD, Grün- und Linkspartei

Die folgende Bildreihe stellt – bei jeweils ähnlichem Blickwinkel – paarweise Aufnahmen vom 8. September 2017 solchen vom 23. Februar 2018 gegenüber – und es ist erkennbar, daß die Unterschiede nicht allein an den verschiedenen Jahreszeiten liegen.

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