Wilmersdorf

Nach über 100 Jahren noch im Stadtplan erkennbar: der Schwarze Graben

Den Schwarzen oder Haupt-Graben in Wilmersdorf, Schöneberg und Charlottenburg gibt es zwar seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr, aber er hatte Einfluß auf die Stadtplanung und ist noch heute deutlich erkennbar am Verlauf verschiedener Grünanlagen und Straßenzüge. Er diente sowohl der Entwässerung der sumpfigen Landstriche östlich und nördlich von Wilmersdorf und des Lietzensees als […]

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Sechs Straßenbäume: Vorerst ein großer Mißerfolg!

Sehr geehrte Damen und Herren der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg-Wilmersdorf,da hatten wir uns also am 5. Januar im Namen weiterer Anwohner von Wilhelmsaue und nächster Umgebung vertrauensvoll an Sie gewandt – also im Vertrauen auf den Wortlaut Ihrer Ankündigungen von vor der Wahl, wie sehr Sie sich für den Ersatz gefällter Straßenbäume einzusetzen gedenken.Und

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Schoelerschlößchen: Werden die Gelder auch für die fällige Außensanierung reichen?

Im Herbst 2023 – zwanzig Jahren nach Auslagerung des Kindergartens und nach zwanzig Jahren überwiegendem Leerstand – soll das Schoelerschlößchen endlich wieder öffentlich nutzbar sein, sagt das Bezirksamt. Man muß abwarten, ob das so eintritt, immerhin handelt es sich um eine Prognose für die Zukunft. Jedenfalls ist der auf der Informationstafel vor dem Haus angekündigte

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Sechs Straßenbäume für Wilmersdorf

Sehr geehrte Damen und Herren der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg-Wilmersdorf,mit Freude haben wir – Anwohnerinnen und Anwohner der Wilhelmsaue und nächsten Umgebung, die wir uns hier seit Jahren aktiv um unsere Umwelt kümmern – Ihren jeweiligen Wahlprogrammen entnommen, dass Ihnen Straßenbäume sehr am Herzen liegen. Fast durchgehend haben Sie uns Wählerinnen und Wählern ausdrücklich

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Die Orgel der Auenkirche vor dem Neuanfang

Jede einzelne Pfeife einer Orgel ist ein sehr beschränktes Musikinstrument, denn sie hat nur eine einzige Tonhöhe, Klangfarbe und Lautstärke. Aber eine Orgel als ganzes ist ein höchst umfassendes Musikinstrument und kann nahezu ein ganzes Orchester vertreten. Dazu müssen die Pfeifen klanglich gut aufeinander abgestimmt sein und eine einwandfreie Mechanik haben. Beides soll in Zukunft

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Vier Naturschutzverbände fordern vom zukünftigen Senat: Kein Geld mehr zu Lasten von Grünflächen!

Die Berliner Woche stellt in ihrer Wilmersdorf-Ausgabe vom 6. November (und elektronisch) den umgestalteten Olivaer Platz vor und findet viele zeitgemäß lobende Worte, darunter: vielfältig, stadtklimafest, hitzeverträglich. Allerdings zeigt ein beigefügtes Foto eine das ganze Bild ausfüllende reine Rasenfläche mit mehreren schadhaften Stellen. Des weiteren unterstreicht der Text die „inklusiven Angebote für jede Altersgruppen. Von

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Yu-Gi-Oh!

Kartenspiele sind im 12. Jahrhundert in Ostasien entstanden. Seit dem späten 14. Jahrhundert verbreiteten sie sich in Europa. Heutzutage gibt es unzählige Kartenspiele. Viele von ihnen – wie Bridge, Skat, Einundfünfzig, Rommé, Patience – haben trotz aller Unterschiede gemeinsam, daß sie mit einem französischen (oder deutschen) Blatt gespielt werden. Daneben gibt es weitere Kartenspiele, deren

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Preußenpark: Anwohnerinitiative ruft zu Moratorium auf

Mit Schreiben vom 6. Juni 2021 hat sich die Initiative Preußenpark – mit den Unterschriften von 50 weiteren Anwohnern – an Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung gewandt und dazu aufgerufen, „die begonnene Bebauung des Preußenparks mit einer ‚Marktplattform‘ zu stoppen und die geplante Umgestaltung des übrigen Parks einzustellen“. Die Initiative gibt für ihre Forderung nach einem Moratorium

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Preußenpark: Anwohnerinitiative wünscht Unterschutzstellung als Gartendenkmal

Der Preußenpark am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ist 1904 entstanden und hat bis 1949 in mehreren Schritten seine heutige Größe und Gestaltung erhalten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat nun Pläne, ihn umfassend umzubauen.Im März 2021 haben sich Anwohner in der Initiative Preußenpark zusammengeschlossen, um „ihren“ Park zu erhalten. Sie werden von den NaturFreunden Berlin und vom

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Eine Maßschneiderin unter vielen Änderungsschneidern

„Es gibt bei uns eine Tradition, die sagt, daß es Glück bringt, wenn man ein Geschäft neu eröffnet und ein Mann der erste Kunde ist“, erzählt Larisa Idt. Und genau das ist ihr vor fünfeinhalb Jahren passiert. „Tatsächlich kam als erstes ein Mann. Seine Katze war ganz neu bei ihm und fühlte sich noch verloren,

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Wilhelmsaue: Die namenlose Einwohnerinitiative vom Mittelstreifen

Überall im Bezirk machen es die Umstände nötig, dass Bürger zusammenkommen, um für ihr Umfeld selbst etwas zu tun: den Abriß eines Hauses verhindern, die Verunstaltung eines Platzes rückgängig machen oder vernachlässigte Grünanlagen pflegen. So auch in der Wilhelmsaue.

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